Unsere

Mission

Neue Behandlungsplätze schaffen und Wartezeiten verkürzen – Kindern Hoffnung schenken und Familien eine Perspektive geben.

Zurzeit gibt es in Deutschland nur vier Kliniken, die Familien mit chronisch kranken Kindern eine Rehabilitation und Nachsorge anbieten. Familien, die ein Kind verloren haben, sei es durch Krankheit, aber auch durch einen Unfall, finden lediglich in der Nachsorgeklinik Tannheim Unterstützung für den Umgang mit ihrer Trauer. Dafür müssen diese schwer geprüften Familien einiges auf sich nehmen und bis zu zwei Jahre auf einen Rehaplatz warten. UNERTRÄGLICH –wie wir finden! 


„Wenn ich groß bin, möchte ich gesund sein“ sagen die Kinder hoffnungsvoll, die einen ganz tollen und optimistischen Umgang mit ihrer Krankheit haben. Und doch beeinflussen Diagnose und Behandlung die gesamte Familie und alle sehnen sich nach einem Stück Normalität. Normalität, die ihnen eine familienorientierte Rehabilitation aufzeigen kann.

 

„Gemeinsam und doch einsam“ kann man den unterschiedlichen Umgang innerhalb der Familie beschreiben, wenn Eltern ein Kind verloren haben oder dem Geschwisterkind der Bruder oder die Schwester genommen wird. Auch hier ist es wichtig, allen wieder Hoffnung zu geben, sodass die Familie wieder eins wird und zusammen weint, kämpft und lacht. Miteinander trauern und Perspektiven bieten – genau dafür steht die Rehabilitation für verwaiste Familien.

 

Und obwohl es an der Sinnhaftigkeit keine Zweifel gibt, fehlt es an Geld! Denn die familienorientierte Rehabilitation ist nicht kostendeckend, die Rehabilitation für verwaiste Familien noch nicht einmal flächendeckend bei den Kostenträgern anerkannt. Deshalb kann das Therapieangebot nur durch Spenden erweitert werden.

 

SPRING - HOPE FOR SICK KIDS steht genau dafür!

 

Mit unserem Verein möchten wir die Deutsche Kinderkrebsnachsorge unterstützen und die Behandlungskapazität ausbauen, sodass weitere, dringend benötigten Rehaplätze geschaffen werden können.



Die Initiatoren

Heiko Kretschmer und ich, Sven Francke, lernten kürzlich eine zutiefst beeindruckende Klinik mit einem einzigartigen Behandlungskonzept kennen. Die Nachsorgeklinik Tannheim – eine Rehabilitationsklinik in Süddeutschland – kümmert sich um Familien mit einem krebs-, herz- oder Mukoviszidose kranken Kind oder um Familien, die ein Kind verloren haben. Das Motto der Klinik lautet: „Der Patient heißt Familie“. Dahinter steht der unermüdliche Visionär Roland Wehrle, der die Deutsche Kinderkrebsnachsorge Stiftung ins Leben rief und in den 90er Jahren die Nachsorgeklinik Tannheim gründete. Auch seine Tochter Annika Wehrle, die dieses Konzept seit Klein auf kennt und begleitet, setzt sich dafür ein, weitere Behandlungsplätze dieser Art zu schaffen. Wir sind von der Klinik, der Arbeit, aber auch ihren Menschen berührt. Als Unternehmer und mit unseren Erfahrungen im klinischen Bereich sehen wir nicht nur das Potenzial, sondern wollen hier auch aktiv unterstützen. Und so geht es auch den Menschen, die wir dafür angesprochen haben, sodass wir innerhalb weniger Tage mit dem Projekt „SPRING“ loslegen konnten. Der #ErsteMeilenstein ist geschafft, aktuell arbeiten wir am #ZweitenMeilenstein, der Eintragung ins Vereinsregister, seien Sie beim #DrittenMeilenstein dabei - werden Sie Mitglied, unterstützen Sie uns und werden Botschafter:in!

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